Ich las, dass in den Ruhestand getretene Militärangehörige abgerufen wurden, um zum Südpol zu gehen. In unseren örtlichen Nachrichten hier im mittleren Westen berichteten sie, dass 2 von unseren örtlichen Hochschul-Wissenschaft-Professoren auf einmal zum Südpol aufgebrochen waren. Die Nachrichten sagen, es handelte sich um eine besondere Aufgabe. Was ist los?
Wenn Polsprünge plötzlich geschehen, zu welchem Ausmass
versuchen dann der magnetische Kern und die Kruste, mit ihren
verschiedenen Anteilen und ihrem magnetischen Atlantischen Graben, sich
vor diesem plötzlichen Sprung anzupassen? Die Erde wird von
zahlreichen Kräften in ihrer Umlaufbahn gehalten, von welchen
nur eine die fegenden Arme der
Sonne sind, welche die Planeten in
eine Umlaufbahn im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um die Mitte der
Sonne herum wischen. Ein zweiter Einfluss ist die
Rückströmung ("back wash") der
Teilchen in der ekliptischen Ebene, welche zur Sonne an ihrer Mitte so
zurückkehren, dass die Planeten von der Schwerkraft hinein gezogen werden, aber von der
Abstossungskraft draussen
gehalten werden, wodurch sie in der Rückströmung der
ekliptischen Ebene gefangen herumbaumeln, während sie von den
fegenden
Armen herumgefegt werden. Herein kommt Planet X in einer im
Wesentlichen geradlinigen Passage, welche nur
von seiner
Rückwirkung auf die fegenden Arme verändert wird, bei jedem
Male ein Sprung, welcher ihn in seine retrograde Umlaufbahn
schuppst, und sein Vermeiden der ekliptischen Rückströmung
durch das
Abtauchen unter die Ekliptik mit 32
Grad.
Daher zieht die
Schwerkraft der Sonne den Planet X vorwärts, nach oben zur
Ekliptik der Erde, welche er nicht vermeiden kann, da die Sonne
in der Mitte dieser
Ekliptik liegt, während er von der Sonne durch die
Abstossungskraft so weggehalten wird, dass er sich langsam auf die
Sonne
zu bewegt, und zwar als ein Ergebnis des Einflusses der fegenden
Arme in einer leicht rückläufigen Umlaufbahn. Da die zwei
Planeten aufeinander zu gezwungen werden, wie reagiert die Erde
darauf? Wie wir erwähnt haben, hat sich die Erde zu dem Platz in
ihrer Umlaufbahn bewegt, wo sie dem Planet X begegnet, welcher aus der
Richtung von Orion/Stier ankommt und zwar gerade unter der Ekliptik
irgendwo innerhalb
der Erdumlaufbahn. Es ist bemerkt worden, dass sich die Erde leicht in
ihrer Ekliptik gehoben
hat, wobei die Sonne auf beiden Halbkugeln
zu
weit südlich erscheint, und dass die Erde eine gekippte Ebene
erschaffen hat, die der Erde zu dieser Zeit erlaubte, ihren Südpol
über den Nordpol von
Planet X
zu stellen. Aber keiner der Planeten kann den Einflüssen
entkommen,
welche sie in ihren Umlaufbahnen halten, welche nur ein kleiner
Bruchteil der gesamten Einflüsse sind, welche sie auf ihren Pfaden
halten.
Beide sind
Magneten,
welche beide zum Ausrichten nach der magnetischen Ausrichtung der Sonne
neigen, welche statisch ist, trotz dessen, was NASA über
magnetische Umkehrungen
der Sonne alle 11 Jahre theoretisiert hat, was von ihrer eigenen Ulysses Sonde
widerlegt wurde. Da
Planet X sich auf direktem Wege zwischen die Erde und die Sonne bewegt,
ist sein Einfluss näher als der Einfluss der Sonne. Wie wir gesagt
haben, ziehen Magneten die Ende-an-Ende-Ausrichtung vor, wobei sie
andererweise die Seite-an-Seite-Ausrichtung vorziehen, aber, wenn sie
zeitweise in andere Lagen gezwungen werden, werden sie sich so
zueinander neigen, dass der Fluss der Teilchen erleichtert wird. Im Falle
von Planet X, welcher
sich in einem Winkel von 32 Grad annähert, ist sein Nordpol zum
Südpol der Sonne gezogen wurden, aber da er an der Sonne
vorbeifliegt, wird der Nordpol sich leicht zum Sonnensüdpol
neigen.
Später, da er die Passage erreicht und die Ekliptik durchsticht
und in schneller Weise das Sonnensystem verlässt, wird er sich
wieder wenden, um sich nach der Sonne auszurichten. Im Falle der Erde,
unglücklich, da sie der kleinere Körper in dieser
Angelegenheit ist, findet die Erde die immer dichter werdende Nähe
von Planet X, den grösseren magnetischen Einfluss, vor und neigt
sich in gleicher Weise, in magnetischer Weise, wobei ihr Südpol
schon vom Nordpol des Planet X ergriffen ist.
Es ist bemerkt
worden, dass der Kompass immer unregelmässiger wird, welcher zu beiden
Richtungen,
nach Osten und Westen, wild schwingt. Da die magnetischen Pole sich um
die geographischen Pole drehen, gab es immer einen leichten Zug in
diese
Richtungen, denn die magnetischen Ausrichtungen wünschen
sich, bei der Sonnenausrichtung zu bleiben, aber der Kern passt sich
nicht so schnell im Laufe eines Tages an. Mit dem Nordpol von Planet X,
welcher zum Südpol der Sonne gezogen wird, und mit dem Südpol
der Erde, welcher zum Nordpol des Planeten X gezogen wird, hat sich der
Südpol der Erde bewegt,
und mit ihm der Nordpol der Erde, welcher gegenüber liegt.
Da
der hochmagnetische Atlantische
Graben, welcher im südlichen Teil
direkt zwischen Südamerika und Afrika liegt, sich auch auf den
Nordpol von Planet X hinzu bewegen will, hat er sich in gleicher Weise bewegt, um die Kruste entlang des
Südpols zu bringen. Dies hat den geographischen Nordpol nach
Island bewegt, wodurch die
Erde sich um einen leicht geneigten Äquator dreht. Wo, in dieser
sich verändernden Umwelt, können die rot-gesichtigen
NASA-Kumpel der Welt hingehen, um dieser sich verändernden
Umwelt voraus zu bleiben? Die Antarktis, wo die Sonne trotz wolkigen
Himmels wenigstens immer in Sicht sein kann. Ihre Aufgabe? Die
Trends abschätzen, genaue Messungen machen, und versuchen zu
projizieren, was als Nächstes kommen wird!